Pension als Minusgeschäft
Die Hälfte der Pensionsanwärter glauben nicht mit der gesetzlichen Pension das Auslangen zu finden.
Der Umkehrschluß ist wesentlich beunruhigender.
Wir werden immer älter und bleiben dabei auch noch deutlich länger gesund als es noch vor 20 Jahren
der Fall war. Mit diesen Tatsachen erhöhen sich auch die Reiselust sowie teilweise kostspielige Hobbies wie z.B. gutes Essen, Golf, Segeln, E-Bike, usw.
Die Fixkosten für Hypothek oder Ausbildung der Kinder fallen zwar zumeist in der Pension weg, dafür kostet die neugewonnene Freizeit deutlich mehr.
Eine private Pensionsvorsorge ist daher zwingend notwendig, und es ist auch nie zu spät noch mit dem Sparen anzufangen. Die klassischen Pensionsversicherungen sind zwar nicht mehr lukrativ, aber es gibt immer noch viele Möglichkeiten relativ sicher gute Zinsen und Gewinne zu erzielen. Sicherheit solle zwar absolute Priorität haben, aber ganz ohne Risiko wird es in Zukunft keine Zinsen bzw. Gewinne geben. Laut Statistik erwarten sich 51 % der Österreicher eine Verzinsung von 4-6% nach Steuern. Mit viel Sicherheit wird man aber realistisch betrachtet max. 1-2% nach Steuern erreichen können. Die Zeit der Garantieverzinsung ist vorbei!
Ein gesundes Maß an Risiko muss man bereit sein einzugehen, wenn man sich tatsächlich nach Steuern u. Verbraucherpreisindex einen Gewinn ausrechnet. Dies kann am ehesten mit einem Fondssparplan erwirtschaftet werden. Eine breite Streuung macht es möglich, das Risiko sehr gering zu halten. Es ist darauf zu achten, dass die Kosten seitens des Versicherers gering und die Fonds sehr flexibel sind. Flexibilität zeichnet sich dahingehend aus, dass der Fondsmanager schnell auf diverse Marktsituationen reagieren kann. Die „switches und shifts” sollten weitestgehend kostenlos sein.
Da diese und weitere Merkmale für den Laien sehr schwer erkennbar sind, beraten wir Sie gerne, um für die Zukunft finanziell bereit zu sein.
Herr Manfred Weber
Tel. +43 662 425 1 17 DW 53